Tischtennis: Zweite ist zu schwach aufgestellt

am . Veröffentlicht in 2011

Klares 4:9 des SV Mörlenbach II gegen Heppenheim 

MÖRLENBACH. Aufgrund des Faschings war bei den Tischtennisspielern des SV Mörlenbach nur die zweite Mannschaft im Einsatz, die das Spitzenspiel gegen Heppenheim klar verlor.
SV II - TTC Heppenheim 4:9: „Wir waren gegen den Spitzenreiter in schwacher Verfassung und dementsprechend konnten wir die Heppenheimer auch an diesem Tag nicht ernsthaft gefährden“, so SV-Akteur Klaus Fraas. Mit drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatzinhaber Bürstadt sollte damit auch der Zug in diese Richtung abgefahren sein.
Es lief von Beginn an nicht wie erhofft, denn Hasieber/Fraas unterlagen nach 2:1-Führung zweimal mit 10:12. Da auch Reichert/Arnold verloren, reichte es nur zum 1:2-Anschluss durch einen Sieg der Formation Gawlowski/Albert. Robin Hasieber zog danach in vier Sätzen den Kürzeren, während Klaus Fraas die Nummer eins Schambach in fünf umkämpften Sätzen bezwang. Im mittleren Paarkreuz hatten Werner Reichert und Kevin Arnold bei ihren Dreisatzniederlagen nichts zu bestellen.
Hoffnung keimte noch einmal auf, als das hintere Paarkreuz mit zwei Siegen den Anschluss zum 4:5 schaffte. Franz Gawlowski und Norbert Albert kamen hier zu umkämpften Vier- und Fünfsatzsiegen. Die junge Heppenheimer Garde steckte dies jedoch gut weg und kam sofort zurück. Robin Hasieber in fünf und Klaus Fraas in drei Sätzen nach Beschwerden in der Schulter mussten die Vorentscheidung zulassen. Wie schon im ersten Durchgang, so mussten Werner Reichert und Kevin Arnold auch im zweiten Spiel die Klasse ihrer Kontrahenten anerkennen. Der 4:9-Endstand war nach zwei weiteren Spielverlusten somit besiegelt. rac

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